Die “Metallwoche“ führte ein Interview mit mir zum deutschen Gold, das größtenteils im Ausland lagert, und wie sich dieses Problem ins Große und Ganze des (geopolitischen) Goldmarkts einordnet.
Von Lars Schall
Das Interview für die Metallwoche (http://www.metallwoche.de/) führte mein Freund Michael, der “Düsseldorfer”. Michael schrieb dazu als Einleitung:
“Wirklich Pech für die beiden Bundestagsabgeordneten Philipp Mißfelder und Marco Wanderwitz (beide CDU). Wie ‚Welt online‘ unter Berufung auf die ‚Bild‘ berichtet, ‚hat sich Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele in einem Brief an die beiden Abgeordneten gewandt. Darin heißt es, die Zentralbanken in Paris und London verfügten nicht über geeignete Räume für Besuche. Merkwürdig… lagert Gold nicht eher in Tresoren, denn in Cafeterias? Sprechen wir darüber und auch über den New York-Besuch Mißfelders zuvor, mit dem unabhängigen und investigativen Journalisten Lars Schall…25 Minuten Hintergrund zum deutschen Gold…. Telefonisch zugeschaltet aus Witten in Nordrhein Westfalen ist Lars Schall. Am Mikrofon, Michael, der ‚Düsseldorfer‘. Viel Spaß!“
Das Gespräch wurde am 22. Oktober aufgezeichnet – das heißt, bevor so manche interessante Enthüllung bezüglich des Themas zutage trat, über die sich ansonsten auch noch zu sprechen gelohnt gehabt hätte.
Fehlende Besucherräume verhindern Goldbesichtigung…
Der von mir im Interview erwähnte Artikel von John Butler zum Thema “Gold als Null-Risiko-Vermögenswert“, findet sich hier.
Das Interview, das ich mit John Butler unter anderem dazu führte, findet sich hier.
Das Interview mit Max Keiser, auf das ein paar Mal Bezug genommen wird, kann hier angeschaut werden.
Das von mir angesprochene Buch “The Gold Warriors“ von Sterling und Peggy Seagrave kann hier bestellt werden.
Herzlichen Dank an den “Düsseldorfer“ und Frank Meyer für die kostenlose Bereitstellung des Metallwoche-Podcasts auf LarsSchall.com!