Wahn und Sinn mit Börsenreporter Frank Meyer

JungleDrumRadio bat den bekannten Börsenreporter Frank Meyer anlässlich des Erscheinens seines ersten Buchs zum Gespräch. Meyer plädiert u. a. dafür, dass die Leute mehr auf sich selber hören sollten, statt auf das, was “Experte XY“ sagt.

Von Lars Schall

Die journalistische Karriere von Frank Meyer, Baujahr 1969, begann 1991 als Redaktions-Assistent beim ostdeutschen Jugendradio DT64. 1995 ging er anschließend zum Inforadio Berlin-Brandenburg, wo er ab 1999 auch für die Wirtschaftsredaktion arbeitete. 2000 zog es ihn als Moderator und Börsenreporter nach Frankfurt zum Finanzsender Bloomberg TV. Seit September 2006 moderiert er beim Nachrichtensender n-tv die „Telebörse“ und kommentiert das Börsengeschehen auf dem Frankfurter Handelsparkett. Außerdem betreibt er die Blogs “Rottmeyer“ und “Metallwoche“. Sein erstes Buch, “Meyers Money-Fest: Über den täglichen Wahn und Sinn an den Kapitalmärkten“, erschien soeben bei Wiley.

Wahn und Sinn mit Börsenreporter Frank Meyer

Both comments and pings are currently closed.

One Response to “Wahn und Sinn mit Börsenreporter Frank Meyer”

  1. Werner sagt:

    Sehr aufschlußreich.
    Hab was dazugelernt. Das mit dem Dax habe ich gleich reserchiert.
    Den echten Dax (Kursindex) Findet man z.B. unter

    http://www.onvista.de/index/DAX-KURS-Index-1966970?ID_NOTATION=1966970&MONTHS=180#chart

    Den offiziellen Dax (Performanceindex) Findet man z.B. unter

    http://www.onvista.de/index/DAX-Index-20735?ID_NOTATION=20735&MONTHS=180#chart

Subscribe to RSS Feed Lars Schall auf Twitter folgen

Bei weiterer Nutzung dieser Webseite, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen