Der Klang der Stille in Hochschulen in Verbindung mit 9/11

Der unabhängige Finanzjournalist Lars Schall sprach mit Adnan Zuberi, dem Regisseur und Produzenten des Dokumentarfilms „9/11 in the Academic Community“. Zuberi äußert: „Kritische Betrachtungen zu 9/11 werden in Universitäten systematisch ausgeblendet.“

Von Lars Schall, Übersetzung Uwe Brandenbusch (www.uwe-brandenbusch.eu)

Lob für „9/11 in the Academic Community“:

„Ich hoffe, dass dieses Material einer breiteren internationalen akademischen Gemeinschaft zur Verfügung gestellt wird, um eine umfassendere, faktenbasierte Diskussion unter Wissenschaftlern und Studenten gleichermaßen zu fördern.“
Friedrich Steinhäusler
Professor der Physik an der Universität Salzburg
Früherer Co-Direktor des NATO ARW für Katastrophenterrorismus
Früherer Vorsitzender der US-amerikanischen/deutschen Transatlantik-Expertengruppe für Terrorismus

„Diese Dokumentation stellt die unkritische Reaktion der Akademiker gegenüber dem bestimmenden Ereignis unserer Zeit dar. Sie ist daher ein Muss für jedes Mitglied der akademischen Gemeinde.“
Lance deHaven-Smith
Professor für öffentliche Verwaltung und Politik an der Florida State University
Früherer Präsident der Florida Political Science Association

„Die akademische Freiheit schützt Gelehrte, die Unkundigen unbequeme Wahrheiten melden, aber Adnan Zuberi erinnert uns daran, dass die akademische Freiheit auch die Verantwortung der Gelehrten beinhaltet, der Wahrheit nachzugehen.“
Dr. Roger W. Bowen
Fungierte als General Secretary der American Association of University Professors,
Professor der Politologie und Präsident der State University of New York.

„9/11 in the Academic Community“, vom University of Toronto Film Festival für „Dokumentarische Leistung“ ausgezeichnet, kann auf dieser Website bestellt werden. Der Film wirft einen kritischen Blick darauf, wie die akademische Gesellschaft kritische Betrachtungen zu 9/11 handhabt, indem er das Tabu untersucht, das die Schilderungen der amerikanischen Regierung vor wissenschaftlichen Nachforschungen schützt. Der Regisseur und Produzent Adnan Zuberi ist 26 Jahre alt und promovierte an der University of Toronto und der University of Waterloo (theoretische Physik). Er lebt als unabhängiger Filmemacher in Toronto, Kanada.

Vorschau: 9/11 in the Academic Community

Lars Schall: Wieso haben Sie ganz allgemein ein Interesse an dem Thema 9/11 entwickelt?

Adnan Zuberi: Von den vielen Gründen, aus denen sich mein Interesse entwickelte, galt mein besonderes Interesse den kritischen Betrachtungen der akademischen Welt zu 9/11. Während meiner Zeit als Universitätsstudent stellte ich fest, dass es ein wesentlich umfassenderes Bild gab, dass intellektuelle Aufmerksamkeit verdiente. Beispielsweise erklärte Maj. Gen. Mark O. Schissler, der als Deputy Director des Pentagons im Krieg gegen den Terrorismus diente, gegenüber der Washington Times, dass dieser Krieg gegen den Terror ein Generationenkrieg sei, der 50 bis 100 Jahre dauern würde. Schissler betonte, dass sich die Politik hier nicht einmischen solle und dass sich die Öffentlichkeit in diesem langwierigen Krieg engagieren müsse. (1) Ich entwickelte ein Interesse zu dokumentieren, wie viele Hochschullehrer scharfe Kritiker diverser Aspekte dieses Krieges gegen den Terror waren, aber ungewöhnlicherweise ohne kritische Nachforschungen die Schilderungen akzeptierten, die als Grundlage für diesen Krieg dienten. Kein denkender Mensch würde sich jemals einem vagen 100-jährigen – oder auch nur 5-jährigen – Krieg widmen, ohne dessen Grundlagen zu erforschen. Und was noch wichtiger ist, wie kann man davon ausgehen, dass der Krieg gegen den Terror derart lange dauert? Wie sie auf diese hohen Zahlen kamen, ist an sich schon verdächtig, da diese angesichts knapper Ressourcen und konkurrierender Regionalmächte eher auf einen geostrategischen Plan hindeuten, ein Imperium für dieses Jahrhundert aufzubauen. Wie kann es sein, dass Hochschullehrer die Grundlage eines derart verdächtig langwierigen Krieges nicht in Frage stellen? Daher begann ich mit der Untersuchung der Mechanismen, die intellektuelles Denken in derartiger Weise strukturieren, und erforschte die Natur und die Dimensionen des Tabus im Umfeld kritischer Betrachtungen zu 9/11 in den Universitäten.    

LS: Wieso haben Sie ein Interesse an dem spezifischen Thema bezüglich 9/11 entwickelt, dem sich Ihr Film widmet?

AZ: Um meine vorherige Antwort weiter auszuführen: ich entwickelte Interesse und Verwunderung hinsichtlich der speziellen Art und Weise, in der das Tabu der kritischen Untersuchung von 9/11 innerhalb der akademischen Institutionen funktioniert. Ich begann mit der Dokumentation dieses Phänomens in meinem Film. Wenn ein Hochschullehrer seine Ansicht verbal ausdrückte, dass die Ereignisse von 9/11 eine kritische Untersuchung dahingehend erfordern, ob sie als Rechtfertigung für diesen Generationenkrieg gegen den Terror dienen, würde er von der Universitätsgemeinschaft gesellschaftliche Bestrafung auf sich ziehen. Zudem würden lokale Politiker den Hochschullehrer verurteilen. In einem Fall stellte die politische Gemeinschaft beispielsweise sogar die finanzielle Unterstützung einer Universität in Frage, wenn diese den Hochschullehrer nicht entlasse. Universitäten müssen schwierige Bündnisse mit der Regierung eingehen.

Da verbale Äußerungen nicht funktionierten, dokumentiert der Film, wie Hochschullehrer die wissenschaftliche Praxis verfolgten, sich einer rigorosen Sammlung und Präsentation von Fakten in einer Abhandlung zu widmen, die bei einem Peer-Review-Journal zur Veröffentlichung eingereicht wurde. Trotz der Standpunkte der Herausgeber des Journals, die eine Hürde darstellten, wurden über zwanzig auf diese Weise unabhängig begutachtete Abhandlungen in den Geistes-, Sozial-, Natur- und Ingenieurswissenschaften publiziert. Alle diese Abhandlungen haben große Auswirkungen, da sie zeigen, dass die offizielle, von der Bush-Regierung vorgegebene Darstellung von 9/11 nicht die wissenschaftlichen Erwartungen erfüllt. (2) Und was noch interessanter ist, es gibt in der breiteren akademischen Gesellschaft keine Resonanz oder Diskussion hinsichtlich dieser Abhandlungen. Diese Dokumentationen belegen, wie kritische Betrachtungen zu 9/11 in den Universitäten systematisch ausgeblendet werden.  

Universitäten sollten beunruhigt sein, inwieweit die Struktur der Darstellung von 9/11 exemplarisch für Geistesfeindlichkeit ist. So stammt der Kern des offiziellen Kommissionsberichts zu 9/11, in dem es darum geht, wie sich die mutmaßlichen Entführer organisiert haben, ausschließlich aus Folteraussagen. Die CIA folterte Khalid Sheikh Mohammed (KSM) über 180 mal in einem Monat. KSM äußerte später, er hätte sich eine Geschichte ausgedacht, um der Folter zu entkommen. Die CIA zerstörte zudem viele der Aufnahmen, die für die Darstellung von 9/11 von entscheidender Bedeutung waren. Also haben sie eine Story dieses verhängnisvollen Tages auf solchen Zeugenaussagen aufgebaut, eine Story, die genutzt wurde, die Innen- und Außenpolitik weltweit auf schlimmste Weise zu verändern. 

LS: Wie haben Sie Ihre Interviewpartner ausgewählt?

AZ: Da der Schwerpunkt des Filmes darauf lag, wie die akademische Welt kritische Betrachtungen zu 9/11 behandelt, wollte ich Hochschullehrer interviewen, die zu diesem Thema und aus diesem speziellen Blickwinkel Abhandlungen veröffentlicht oder offizielle Kurse abgehalten hatten. Ich hatte mich auch an andere Hochschullehrer gewandt, die der Meinung waren, dass an dem Diskurs der akademischen Gemeinschaft zu 9/11 nichts auszusetzen sei. Sie hatten höflich abgelehnt, weil sie das Gefühl hatten, der Schwerpunkt des Filmes falle nicht in ihren Kompetenzbereich. Ich freue mich jedoch, sagen zu können, dass viele der Hochschullehrer, die ein Interview abgelehnt hatten, den Film gesehen haben und nun äußerst hilfsbereit sind. 

LS: Was haben Sie aus der Produktion dieses Filmes gelernt?

AZ: Ich habe gelernt, dass der Film ein ungemeines Potential hat, die akademische Gemeinschaft rational zu überzeugen, seriös über den intellektuellen Diskurs zu 9/11 und den Krieg gegen den Terror nachzudenken. 

Was die Herangehensweise angeht, bin ich von allen Aktivisten abgerückt und habe mich einer ehrlichen Untersuchung der Ereignisse dieses verhängnisvollen Tages gewidmet. Gäbe es zum Beispiel eine landesweite Gefahr für die Umwelt (z. B. industriebedingte Umweltverschmutzung, welche die Flora und Fauna schädigt), würden viele Menschen versuchen, diese abzuwenden, indem sie sich zu Gruppen formieren, die Politiker, Medienvertreter, etc. direkt ansprechen oder anschreiben. Es gab jedoch keine großartigen Veränderungen bei der Herangehensweise der Aktivisten, die sich der Untersuchung von 9/11 widmeten, einem Ereignis, das sich in Bezug auf politische Auswirkungen um ein Vielfaches beispielsweise von Umweltproblemen unterschied. Es gab eine Reihe von Kommunikationsfehlern unter den Aktivisten, da traditionelle Methoden ausfielen, was möglicherweise der Abwesenheit formeller Schulungen im Lehrplan zugeschrieben werden kann. Studenten weltweit, ob jung oder alt, werden die unzähligen Fakten und Ereignisse grauenhafter Verbrechen der Nazis vermittelt, aber ihnen wird nicht beigebracht, wie sie radikale Gruppen, die die Nation bedrohen, formal erkennen, einordnen und abwehren können. Derartige Themen liegen mehrere Größenordnungen über Durchschnittsthemen (d. h. Wirtschaft und Gesundheitsfürsorge), welche den alltäglichen Diskurs dominieren.   

Indem ich dies anerkannte, habe ich gelernt, dass Tabuthemen nicht direkt und öffentlich mit den Menschen – vor allem Hochschullehrern – diskutiert werden können. Die Kunst der Vermittlung von Tabus, die beispiellose politische Konsequenzen haben, erfolgt primär über private Methoden, die eine komfortable Atmosphäre fördern und die Identität und Ansichten jener Leute schützen, die wichtige Positionen in der Gesellschaft innehaben. In Folge dessen konnte ich Intelektuelle gewinnen, die sonst nie auf die Bedenken der bürgerlichen Gesellschaft zu wirklich wichtigen Themen reagiert hätten. Der Film hat positive und hilfreiche Kritiken von verschiedenen Akademikern erhalten, darunter einige äußerst hochrangige, wie einem früheren Präsidenten der State University of New York, einem Träger des kanadischen Verdienstordens „Officer of the Order of Canada“, einem preisgekrönten Direktor der CBC (der Canadian Broadcasting Corporation, die nationale Radio- und Fernsehprogramme ausstrahlt) und einem ehemaligen Direktor der NATO-Abteilung für Advanced Research on Catastrophic Terrorism. Außerdem findet der Film seinen Weg in den Lehrplan, da Hochschulstudenten den Film engagiert unterstützen.      

LS: Ein Akademiker, dessen Meinung zu 9/11 im Internet ausgiebig erörtert wird, ist Noam Chomsky. Ihre Interpretation?

AZ: Professor Noam Chomsky schrieb in seinem Buch 9-11, einem internationalen Bestseller, „… Beweise zu den Tätern von 9-11 waren kaum zu finden…. Dennoch, trotz der dünnen Beweise, ist die erste Schlussfolgerung zu 9-11 vermutlich korrekt.“ (3) Dieses Phänomen, wo Hochschullehrer etwas trotz gegenteiliger Indizien oder ohne echte Nachforschungen als wahr erachten, gehört in den Bereich der Untersuchung einer „Beeinflussung professioneller Recherchen“. Charles E. Lindblom, Sterling Professor Emeritus für Politologie der Yale University, hat zahlreiche Abhandlungen über beeinflusste Recherchen unter Hochschullehrern geschrieben. Ich bin der Meinung, wir sollten Chomskys frühere Beiträge zur Untersuchung von Propaganda und Kriegsverbrechen immer noch anerkennen. Aktivisten, die Präsentationen von Chomsky beiwohnten oder an Online-Foren zu seiner paradoxen Haltung zu 9/11 teilnahmen, sollten erkennen, dass sie ihre Energie besser anderweitig einsetzen.

LS: Halten Sie es für eine Ironie, dass einige Merkmale der offiziellen Darstellung der Ereignisse von 9/11 kaum einer gründlichen, nüchternen wissenschaftlichen Prüfung standhalten würden? Wenn ja, können Sie uns bitte ein Beispiel nennen?

AZ: Ich erhaltet jede Woche E-Mails von Hochschullehrern, die mit mir darin übereinstimmen, dass es paradox ist, dass einige Elemente der offiziellen Darstellung nicht einmal elementare wissenschaftliche Kriterien erfüllen. Eines der elementarsten wissenschaftlichen Prinzipien ist die Überprüfung der Informationsquellen. Ich kann vier Beispiele für entscheidende Informationen zu 9/11 nennen, die von Regierungsbeamten vernichtet wurden. Akademiker sollten darüber nachdenken, inwieweit dies ein ernsthafter Verstoß gegen die Wissenschaft ist.

[A] Einige entscheidende Bandaufnahmen von der Kommunikation zwischen Mitarbeitern der Federal Aviation Agency zu den stattfindenden Entführungen wurden von einem leitenden FAA-Mitarbeiter vernichtet. (4) [B] Einige entscheidende Bandaufnahmen der Folteraussagen dazu, wie 9/11 organisiert worden war, wurden von der Central Intelligence Agency vernichtet. [C] Trotz einer Vereinbarung, Aktienmarktinformationen der Securities and Exchange Commission aufzubewahren, wurden wichtige Informationen bezüglich der großen Wahrscheinlichkeit von Insidergeschäften in den Tagen vor 9/11 vernichtet. [D] Die meisten Ingenieurswissenschaftler beunruhigte es ziemlich, von einem dritten Wolkenkratzer, WTC7, zu erfahren, der 9/11 einstürzte, obwohl er nicht von einem Flugzeug getroffen wurde. Vom National Institute of Standards and Technology (NIST), einem wissenschaftlichen, von der US-amerikanischen Regierung geförderten Institut, wurde ein Computermodell zur Erklärung des Einsturzes von WTC7 eingesetzt. Bauingenieure, die das Computermodell bestätigen wollten, ließ man jedoch nicht zu und die Einzelheiten zum Computermodell wurden mit Geheimhaltungsstufe versehen.

LS: Glauben Sie, dass Hochschullehrer vor dem Thema 9/11 zurückschrecken, um von Kollegen nicht per se als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt zu werden? Mit anderen Worten, hat dies auch mit Ängstlichkeit und fehlendem Mut in der Art und Weise zu tun, die Robert F. Kennedy einst ausdrückte: „Nur wenige Menschen sind dazu bereit, die Missbilligung ihrer Mitmenschen, die Zensur ihrer Kollegen, den Zorn ihrer Gesellschaft zu ertragen. Moralischer Mut ist ein selteneres Gut als Tapferkeit in der Schlacht oder hohe Intelligenz. Und doch ist er die eine, wesentliche, unerlässliche Qualität derer, die eine Welt verändern wollen, die sich nur widerwillig der Veränderung beugt.“ (5)

AZ: Hochschullehrer, die seit über 30 Jahren an den besten Universitäten unterrichten, äußerten während der Filminterviews, dass die Hauptgründe, warum Akademiker 9/11 nicht kritisch untersuchten, Ängstlichkeit und Faulheit seien. Kenneth Westhues, Professor Emeritus für Soziologie und Jura an der University of Waterloo, sagte im Rahmen seiner Befürwortung des Films: „Der kanadische Historiker Michiel Horn hat festgestellt, dass Professoren grundsätzlich Angsthasen sind. Mit der Thematik dieses ersten entscheidenden Tages der Infamie des Jahrhunderts gibt es den dokumentierten Beweis für Horns Feststellung.

Der Film dokumentiert aber auch die Ausnahmen zu Horns Regel: Professoren, die den Mut haben, kritische Fragen zu stellen. Äußerst empfehlenswert, vor allem um eine fundierte politische Diskussion in Gang zu setzen.“ Westhues‘ Äußerung stimmt mit Robert Kennedys Beobachtungen zur Ängstlichkeit überein. Professoren haben einen einzigartigen Stand, weil sie akademische Freiheit genießen. Leider ebenfalls einzigartig ist die Tatsache, dass die meisten Professoren diese akademische Freiheit nicht nutzen. Ich bin jedoch optimistisch, da ich regelmäßig E-Mails von Hochschullehrern erhalte, die mit mir zusammenarbeiten möchten, um diesen verlogenen 100-jährigen Krieg gegen den Terror zu beenden.

QUELLEN:

(1) „General foresees ‘generational war’ against terrorism“, Washington Times, 13. Dezember 2006, hier zu finden.

http://www.washingtontimes.com/news/2006/dec/13/20061213-010657-5560r/?page=all

(2) Unabhängig begutachtete Abhandlungen zu kritischen Betrachtungen zu 9/11, veröffentlicht auf der Website „9/11 in the Academic Community“, hier zu finden. http://911inacademia.com/journal-papers/

(3) Noam Chomsky: „9-11“ (New York: Seven Stories Press, 2002), S. 120-121.

 (4) Matthew L. Wald: „F.A.A. Official Scrapped Tape of 9/11 Controllers‘ Statements“, New York Times, 6. Mai 2004, hier zu finden. http://www.nytimes.com/2004/05/06/national/06CND-TAPE.html

(5) Robert F. Kennedy: „Day of Affirmation“, Rede an der University of Cape Town, Südafrika, 6. Juni 1966, hier zu finden.

http://www.rfksafilm.org/html/speeches/unicape.php

 

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One Response to “Der Klang der Stille in Hochschulen in Verbindung mit 9/11”

  1. EuroTanic sagt:

    Man kann Menschen nicht überzeugen, die nicht überzeugt werden wollen. Einen Raucher kann man noch so viel übers Rauchen zeigen, er wird weiter rauchen, ein Fleischesser weiter Fleisch essen. Diejenigen die in dem „guten Westen“ leben, werden nie daran zweifeln, dass ihre Politiker und sie die Guten sind. Vergebene Liebsmühe.

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