Wie ein Plot des Tiefenstaats Jimmy Carter zu Fall brachte

Peter Dale Scott widmet sich in diesem exklusiv übersetzten Ausschnitt aus seinem neuen Buch “The American Deep State” den wenig beachteten Hintergründen der sogenannten “October Surprise“ 1980 und des Ölpreisschocks im gleichen Zeitraum. “Der Ölschock und die Benzinknappheit, die 1979 vom Big Oil ausgeheckt wurden, waren zusammen mit der October Surprise der Hauptfaktor bei der Ermöglichung der anschließenden Reagan-Revolution.“

Von Peter Dale Scott, Übersetzung Lars Schall

Die Übersetzung des nachfolgenden Artikels, der im englischen Original am 2. November unter der Überschrift “How a Deep State Plot Sunk Jimmy Carter” auf WhoWhatWhy, der Website von Russ Baker, erschien, wurde von Peter Dale Scott ausdrücklich und persönlich genehmigt. Hierbei handelt es sich um einen exklusiven Auszug aus Scotts jüngstem Buch, “The American Deep State: Wall Street, Big Oil and the Attack on U.S. Democracy”, das am 12. November bei Rowman & Littlefield erscheint – siehe hier.

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Peter Dale Scott, einer der scharfsinnigsten und provokantesten Denker unserer Zeit, ist ein ehemaliger kanadischer Diplomat und Professor für Englisch an der University of California, Berkeley. Der Sohn des bekannten kanadischen Dichters und Verfassungsrechtlers F.R. Scott und der Malerin Marian Dale Scott, der in Montreal, Kanada am 11. Januar 1929 geboren wurde, zog im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Menge Aufmerksamkeit für seine politisch-historischen Schriften an.

Scott studierte an der McGill University, Montreal und am University College, Oxford. Seine Dissertation schrieb er zum Thema “Die sozialen und politischen Ideen von T.S. Eliot”. Er unterrichtete zunächst an der Sedbergh School und an der McGill University. Danach trat er dem kanadischen Department of External Affairs (1957-1961) und der kanadischen Botschaft in Warschau, Polen (1959-1961) bei. Ins akademische Leben zurückkehrend, lehrte Peter Dale Scott 30 Jahre lang an der University of California, ehe er 1994 emeritierte.

Seine Prosa-Bücher umfassen u. a.:

The War Conspiracy (1972)

Crime and Cover-Up: The CIA, the Mafia, and the Dallas-Watergate Connection (1977)

Einleitung zu Henrik Krugers The Great Heroin Coup: Drugs, Intelligence, & International Fascism (1980)

The Iran-Contra Connection (in Zusammenarbeit, 1987)

Cocaine Politics: Drugs, Armies, and the CIA in Central America (in Zusammenarbeit, 1991, 1998)

Deep Politics and the Death of JFK (1993, 1996)

Oswald, Mexico, and Deep Politics (1994, 2013)

Drugs, Oil and War (2003)

The Road to 9/11: Wealth, Empire and the Future of America (2007)

The War Conspiracy: JFK, 911, and the Deep Politics of War (2008 Neuauflage und Erweiterung der Ausgabe von 1972)

American War Machine: Deep Politics, the CIA Global Drug Connection, and the Road to Afghanistan (2010)

Seine wichtigsten Gedichtbände sind die drei Bände der Trilogie “Seculum”:

Coming to Jakarta: A Poem About Terror (1989)

Listening to the Candle: A Poem on Impulse (1992)

Minding the Darkness: A Poem for the Year 2000 (2000)

Zusätzlich hierzu veröffentlichte er:

Crossing Borders: Selected Shorter Poems (1994)

Mosaic Orpheus (2009)

Tilting Point (2011)

In seinen Prosa-Büchern ist Scott besonders daran interessiert, die so genannte “Tiefenpolitik“ / “Deep Politics” zu untersuchen. Er definiert “Deep Politics” auf diese Weise:

“All jene politischen Praktiken und Arrangements, absichtlich oder nicht, die im öffentlichen Diskurs eher verdrängt, statt anerkannt werden.“ Damit verbunden sind “Tiefenereignisse” / “Deep Events”, die Scott als “die traumatischen und unerwarteten Episoden” definiert, “die in unserer Geschichte immer wieder vorkommen und sie grundlegend verändern, allerdings immer zum Schlimmeren. Diese ‘Tiefenereignisse’ können niemals angemessen untersucht oder verstanden werden, weil sie eine geheimdienstliche Dimension aufweisen, die sowohl seitens der Regierung, als auch seitens der etablierten Medien zu einem gesellschaftlich auferlegten Mantel des Schweigens führt.”

Scotts eigene Website findet sich unter: www.peterdalescott.net.

Wie ein Plot des Tiefenstaats Jimmy Carter zu Fall brachte
von Peter Dale Scott

Der Safari Club war ein Bündnis zwischen nationalen Geheimdiensten, das die Betriebsverkleinerung der CIA im Zuge der Wahl von Präsident Carter und den Post-Watergate-Reformen von Senator Church kompensieren wollte. Wie der ehemalige saudische Geheimdienstchef Prinz Turki Bin Faisal einmal vor der Ehemaligenvereinigung der Georgetown University gesagt hatte:

“Im Jahre 1976, nachdem hier die Watergate-Angelegenheiten stattfanden, wurde Ihre Geheimdienstgemeinschaft buchstäblich durch den Kongress gefesselt. Sie konnte nichts tun. Sie konnte keine Spione schicken, sie konnte keine Berichte schreiben, und sie konnte kein Geld bezahlen. Um dies zu kompensieren, kam eine Gruppe von Ländern in der Hoffnung zusammen, den Kommunismus zu bekämpfen, und gründeten das, was der Safari Club genannt wurde. Der Safari Club beinhaltete Frankreich, Ägypten, Saudi-Arabien, Marokko und den Iran.“ (1)

Nachdem Carter gewählt worden war, verbündete sich der Safari Club laut Joseph Trento mit Richard Helms und Theodore Shackley gegen die zurückhaltendere Geheimdienstpolitik Jimmy Carters. In Trentos Darstellung war die Entlassung des CIA-Spionageabwehr-Chefs James Angleton 1974 durch William Colby, “zusammen mit Watergate, das gewesen, was den Safari Club veranlasste, die Arbeit mit [dem ehemaligen DCI Richard] Helms [damals US-Botschafter in Iran] und seinen vertrauenswürdigsten Agenten außerhalb des Geltungsbereichs des Kongresses oder sogar der Agency zu beginnen. James Angleton sagte vor seinem Tod, dass ‘Shackley und Helms … die Arbeit mit Außenseitern wie Adham und Saudi-Arabien begannen. Die traditionelle CIA, die dem Präsidenten Rechenschaft schuldig war, war ein leeres Behältnis mit wenig mehr als technische Fähigkeiten.‘“ (2)

Trento fügt hinzu, dass: „Der Safari Club brauchte ein Netzwerk von Banken, um seine Geheimdienstoperationen zu finanzieren. Mit dem offiziellen Segen von George Bush als Chef der CIA transformierte Adham. . . die Bank of Credit and Commerce International (BCCI) zu einer weltweiten Geldwäsche-Maschine.“ (3) Trento behauptet auch, dass der Safari Club dann mit einigen umstrittenen CIA-Beamten zusammenzuarbeiten in der Lage war, die von Turner aus der CIA herausgezwungen worden waren, und dies wurde durch Theodore Shackley koordiniert:

“Shackley, der noch immer Ambitionen hatte, DCI zu werden, glaubte, dass der Safari-Club, der mit [dem ehemaligen DCI Richard] Helms in Teheran zusammenarbeitete, ohne seine vielen Quellen und ausführenden Mitarbeiter wie [Edwin] Wilson ineffektiv sein würde. … Wenn Shackley nicht direkte Taten ergriff, um die Privatisierung der Geheimdienstoperationen in Kürze abzuschließen, würde der Safari Club keine Verbindung zu [CIA-] Ressourcen haben. Die Lösung: die Erschaffung eines völlig privaten Nachrichtendienstnetzes, das CIA-Aktivposten benutzte, bis Präsident Carter ersetzt werden könnte.“ (4)

Während des Wahlkampfs 1980 beschuldigten beide Parteien einander der Verschwörung für eine Oktober-Überraschung (October Surprise), um ihren Kandidaten gewählt zu bekommen. Später bezichtigten andere Journalisten, vor allem Robert Parry, CIA-Veteranen im Reagan-Wahlkampfteam, zusammen mit Shackley, eines wohl hochverräterischen, aber erfolgreichen Plots mit Iranern, um die Rückgabe der US-Geiseln zu verzögern, bis Reagan sein Amt im Januar 1981 antrat. (5)

Laut Parry arrangierte Alexandre de Marenches vom Safari Club für William Casey (ein gemeinsamer Ritter von Malta), sich mit iranischen und israelischen Vertretern in Paris im Juli und Oktober 1980 zu treffen, wo Casey dem Iran die Lieferung von benötigten US-Rüstungsgütern im Austausch für eine Verzögerung bei der Rückkehr der US-Geiseln im Iran versprach. (6) Parry vermutet auch eine Rolle der BCCI im anschließenden Fluss israelischer Waffen in den Iran.

De Marenches war auch ein Mitglied des Pinay Circle, „einer internationalen rechten Propagandagruppe, die aktive oder pensionierte Geheimdienstler und Politiker mit Verbindungen zu rechtsgerichteten Nachrichtendienst-Fraktionen aus den meisten Ländern in Europa zusammenbringt.“ In einer Sitzung des Pinay Circle im Juni 1980 „wurde das Augenmerk auf die amerikanischen Präsidentschaftswahlen gerichtet, die Reagan an die Macht bringen sollten.“ (7)

Eine üblichere Erklärung für Carters Niederlage im Jahre 1980 war der zweite Ölpreisschock von 1979 bis 1980, in dem ein akuter Benzinmangel sowohl zu einem plötzlichen Anstieg der Preise, als auch zu langen Benzin-Schlangen an den Tankstellen führte. Es ist üblich für Establishment-Gelehrte, diesen Mangel den politischen Umwälzungen im Iran anzulasten, die zu “einer Kürzung des iranischen Öls“ führten. (8)

Robert Sherrills genaue Analyse der amerikanischen Ölindustrie zeigt jedoch, dass in erster Linie nicht die iranischen Turbulenzen, sondern die amerikanischen Ölgesellschaften für die Benzinknappheit verantwortlich waren:

“Die US-Unternehmen gingen ihrer eigenen Strategie nach. . . . Obwohl Amerika während Irans Stilllegung in der Tat im Januar und Februar [1979] mehr Öl importierte, als es das im gleichen Zeitraum im Jahre 1978 getan hatte, taten große Ölimporteure so, als ob der iranische ‘Mangel‘. . . real war. Es war eine Ausrede für die Kürzung der Benzinmengen, die sie an ihre Einzelhändler geliefert hatten. . . . Eine CIA-Studie zeigte, dass die US-Unternehmen in den ersten fünf Monaten des Jahres, zu einer Zeit, als die Regierung unsere Ölknappheit bedauerte, mehr Öl exportierten, als sie es in den Jahren der Schwemme 1977 und 1978 getan hatten.“ (9)

Die Manipulation der inländischen Ölpreise durch die Öl-Majors, kombiniert mit Carters Scheitern, die Geiseln nach Hause zu bringen, verursachte die erste Niederlage eines gewählten Präsidenten bei der Wiederwahl seit jener von Herbert Hoover im Jahre 1932.

Weder von Mainstream-Journalisten, noch von Sherrill wird die Rolle erwähnt, die von Saudi-Arabien bei der Verstärkung der 1979er Benzinkrise still und leise gespielt wurde: „Die Saudis hatten die Produktion um fast 1 Million Barrel pro Tag auf 9,5 Millionen zu Beginn des Jahres [1979] gekürzt und im April 1979 nahmen sie einen zweiten Schnitt auf 8,5 Millionen vor. Die Saudis hatten an diesem Punkt die Kapazität, 12 Millionen Barrel pro Tag zu erzeugen.“ (10)

Die saudische Manipulation der Benzinpreise spiegelte ihren akuten Unmut mit dem Camp-David-Abkommen von 1978 wider, das nichts an der israelischen Kontrolle über Jerusalem änderte. (11) Aber was uns hier beschäftigt, ist, dass die konzertierte Politik des Big Oil im Jahre 1979 zu Lasten der Amerikaner und ihrer nominellen Regierung, der bedrängten Regierung Carter, eng an den Verbündeten des Tiefenstaats in der saudischen Regierung und im Safari Club ausgerichtet war.

Der Ölschock und die Benzinknappheit, die 1979 vom Big Oil ausgeheckt wurden, waren zusammen mit der October Surprise der Hauptfaktor bei der Ermöglichung der anschließenden Reagan-Revolution. Diese wiederum öffnete die Tür für eine neue Phase der Pläne zur „Kontinuität der Regierungsfortführung“ (Continuity of Government, COG), die mehr als zwei Jahrzehnte lang von Planern wie Donald Rumsfeld und Dick Cheney heimlich vorbereitet und dann an 9/11 umgesetzt wurden.

QUELLEN:

1. Ibrahim Warde, The Price of Fear: The Truth behind the Financial War on Terror (Berkeley: University of California Press, 2007), 133. Cf. Robert Lacey, Inside the Kingdom: Kings, Clerics, Modernists, Terrorists, and the Struggle for Saudi Arabia (New York: Penguin Books, 2009), 66, 72, 76.

2. Joseph J. Trento, Prelude to Terror: The Rogue CIA and the Legacy of America’s 
Private Intelligence Network (New York: Carroll & Graf, 2005), 61.

3. Trento, Prelude to Terror, 104–5.

4. Trento, Prelude to Terror, 113–14.

5. “In 1980, Shackley was set on putting his former boss, George Bush, in the 
White House and possibly securing the CIA directorship for himself. Shackley volunteered his prodigious skills to Bush in early 1980. Though that fact has come out before, Shackley’s involvement in the Iran hostage issue, the so-called ‘October Surprise’ controversy, has been a closely held secret, until now” (Robert Parry, “Bush & a CIA Power Play—The Consortium,” Consortiumnews, http:// www.consortiumnews.com/archive/xfile7.html. Cf. “The CIA/Likud Sinking of Jimmy Carter,” Consortiumnews, June 24, 2010, http://www.consortiumnews .com/2010/062410.html: “Inside the CIA, Carter and his CIA Director Stansfield Turner were blamed for firing many of the free-wheeling covert operatives from the Vietnam era, for ousting legendary spymaster Ted Shackley, and for failing to protect longtime U.S. allies (and friends of the CIA), such as Iran’s Shah and Nicaragua’s dictator Anastasio Somoza.”

6. Robert Parry, Trick or Treason: The October Surprise Mystery (New York: Sheridan Square Press, 1993), 154–55.

7. David Teacher, “The Pinay Circle and Destabilisation in Europe,” Lobster, 18, October 1989, http://wikispooks.com/wiki/Document: The_Pinay_Circle.

8. W.Carl Biven, Jimmy Carter’s Economy: Policy in an Age of Limits (Chapel Hill: University of North Carolina Press, 2002), 1: “There were more practical con- sequences of the Iranian crisis that tested the temper of the public; perhaps the most visible were a gasoline shortage and long lines of cars at gas stations caused by the cutoff of Iranian oil.” Cf. Daniel Yergin, The Quest: Energy, Security and the Remaking of the Modern World (New York: Penguin Press, 2011), 531: “The Iranian Revolution led to chaos in the oil market, rapid increases in prices, new gas lines, and a second oil shock, and the Carter administration started to come 
unwound.”
In 2007 I myself wrote, “By effectively restricting the access of Iran to the 
global oil market, the Iranian assets freeze became a factor in the huge oil price increases of 1979 and 1981 (and thus an indirect cause of Carter’s electoral defeat in 1980)” (Scott, The Road to 9/11, 88). It was indeed a factor. But in the context I was arguing that the Iranian assets freeze attributed to Carter in 1979 was in fact part of a complex strategy arranged by advisers to the Chase Manhattan Bank. Prominent among these was Archibald Roosevelt, a former CIA officer and col- league of Copeland, whom Parry also accuses of involvement in the Republican October Surprise (Scott, The Road to 9/11, 91; Parry, Trick or Treason, 49, 51, 257).

9. Robert Sherrill, The Oil Follies of 1970–1980, 435–37. In like manner, William Engdahl has attributed the European oil crisis in 1979 to the market behavior of BP (F. William Engdahl, A Century of War: Anglo-American Oil Politics and the New World Order [London: Pluto Press, 2004], 173).

10. David B. Ottaway, The King’s Messenger: Prince Bandar bin Sultan and America’s Tangled Relationship with Saudi Arabia (New York: Walker, 2008), 41.

11. Robert Lacey, The Kingdom: Arabia & the House of Sa’ud (New York: Avon, 1981), 451–55: “Crown Prince Fahad decided he must distance himself from Washington. In February 1979 he cancelled a trip he had scheduled to meet President Carter in the following month” (452). In ensuing months of negotiations, Saudis first increased production in late 1979 and then increased their oil price in 1980. At issue also was the Saudi desire to acquire AWACS (airborne warning and control system) aircraft, which, as we shall see in chapter 10, were not supplied to them until under Reagan (Ottaway, The King’s Messenger, 42–47).

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One Response to “Wie ein Plot des Tiefenstaats Jimmy Carter zu Fall brachte”

  1. Chapeau Lars & Peter.

    Schon mal hinterfragt wie viel Prozent U.S. Amerikanischer Wahlen von Pistolen und Gewehrschüssen beinflusst wurden? Arbeite gerade daran und man kann sich nur wundern. Besonders nach JFK steigt es potentiel an. Es ist schon ein erstaunlicher Narzissmus, dass die Bürger so eines Staates wirklich glauben der Welt Demokratieverständniss beibrigen zu müssen. Die gleiche tragische Selbstauffassung kann man aber auch daran erkennen, dass sich so viele U.S.-Staatsbürger den John F. Kennedy idealisieren, Ihn zum „Friedensvorkämpfer“ machen wollen. Es ist so als gäbe es nur das Paradiga „Was ist besser für den Frieden, eine USA die offen angreifft oder eine giftmörderische USA“. Wer aus dem herausfällt ist eben Terrorist oder ein Radikaler.

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