Die Woche im Rückspiegel betrachtet

Jede Woche am Sonntag stelle ich eine Auslese der zehn bemerkenswertesten Geschichten und Veröffentlichungen vor, auf die ich bei meinen Streifzügen durch die Tiefen und Weiten des weltumspannenden Informationsnetzes gestoßen bin.

Von Lars Schall

Geneigte Leserin, geneigter Leser,

ich heiße Sie herzlich willkommen zu Die Woche im Rückspiegel betrachtet. Mit diesem Format möchte ich Ihnen immer wieder des Sonntags im Schnelldurchlauf zehn bemerkenswerte Geschichten und Veröffentlichungen präsentieren, über die ich im Laufe der jeweils vorangegangenen sieben Tage via wilder Internet-Klickerei stolperte.

Und damit ohne weiteren Aufhebens zu den…

TOP 10-LINKS DER WOCHE

Auf Platz 10 ersehen wir, dass es soweit ist: China übernimmt die Führung von den USA als größte Volkswirtschaft auf Erden.

Ich übersetze aus einem Artikel, den ich auf “Market Watch“ vorfand:

“Der Internationale Währungsfonds hat kürzlich die neuesten Zahlen für die Weltwirtschaft veröffentlicht. Und wenn man die nationale Wirtschaftsleistung in „realen“ Verhältnissen von Waren und Dienstleistungen misst, wird China in diesem Jahr $ 17.6 Billionen produzieren – im Vergleich zu $ 17.4 Billionen für die USA

Im Jahre 2000 produzierten wir noch fast drei Mal so viel wie die Chinesen.

Um die Zahlen etwas anders auszudrücken, China macht mittlerweile 16,5% der Weltwirtschaft aus, wenn man die realen Kaufkraft-Bedingungen misst, im Vergleich zu 16,3% für die USA.

Dieses jüngste wirtschaftliche Erdbeben folgt der Entwicklung im vergangenen Jahr, als China die USA zum ersten Mal hinsichtlich des Welthandels überholte.“

Mehr dazu hier.

Derzeit hält sich die US-Wirtschaft im Vergleich zu anderen Industrienationen recht gut – und eine Antwort, worauf das mithin zu zurückzuführen ist, stellt man Ihnen hier bereit.

Auf Platz 9 widmet sich Martin Hutchinson auf “Prudent Bear“ dem Desaster, das auf Japan in wirtschaftlichem Sinne 2016/17 wartet. Abgesänge auf Japan gibt es viele; der von Hutchinson gehört zu den besseren – sodass Ihnen nicht völlig unnötig Lebenszeit geraubt wird, falls Sie den Artikel “The bearish global leading indicator“ hier lesen sollten.

Auf Platz 8 setzen wir uns mit der Thematik auseinander: “Deutschland und die NSA – Warum Merkel schweigt“. Das tun wir mit Hilfe von Ausführungen des Historikers Josef Foschepoth. In einem längeren Interview sagt Foschepoth beispielsweise, warum in seinen Augen der Rechtsstaat in Gefahr ist.

“(W)enn man in die Geschichte schaut, wie dieses Grundrecht auf Unversehrtheit des Post- und Fernmeldegeheimnisses Schritt für Schritt, sagen wir mal zerstört worden ist, denn wir haben heute kein wirkliches Grundrecht in dem Sinne mehr. Dann sieht man, dass dies dadurch geschehen ist, indem man einen unrechtmäßigen Zustand gesetzlich legalisiert hat. Und das oft in einer Zeit, in der eine große Koalition die parlamentarische Mehrheit dazu hatte. So hat man zum Beispiel den Rechtsweg ausgeschlossen, dass jemand, der überwacht worden ist, die ordentliche Gerichtsbarkeit anrufen kann. Ein grundlegendes Recht eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates! Und das steht auch so im Grundgesetz drin. Aber in der Regelung des G10-Gesetzes ist genau dieser Passus aufgehoben worden. Das heißt, im G10-Gesetz steht heute drin, dass der Betroffene nicht informiert werden muss und zweitens, dass der Betroffene kein Recht hat, auf dem Rechtswege hier ein Fehlverhalten des Staates einzuklagen. Mit anderen Worten, die Gewaltenteilung ist aufgehoben und damit eine erhebliche Einschränkung des Rechtsstaates, im Bereich der Zerstörung des Grundrechtes auf Post- und Fernmeldegeheimnis erreicht.“

Auf die Frage, ob eine “wirksame Kontrolle der Kontrolleure und der Geheimdienste“ nicht stattfände, antwortete Foschepoth:

“Die findet faktisch nicht statt. Einmal wie gesagt, weil die Judikative, also die Gerichtsbarkeit ausgeschaltet ist. Wir haben ja drei Gewalten, die sich eigentlich immer wechselseitig auch kontrollieren sollen. Die eine Gewalt ist völlig beseitigt und zwar auf legalem Wege. Das zweite ist, dass die parlamentarische Kontrollfunktion auf ein Gremium von drei oder fünf Leuten – je nachdem welche Phase ich da betrachte – reduziert worden ist. Dann gibt es jetzt noch zusätzlich eine parlamentarische Kontrollkommission von zehn Personen, die sollen einen so gigantischen nachrichtendienstlichen Apparat, der ja nicht nur national, sondern auch international tätig ist, kontrollieren. Das geht einfach gar nicht. Und die Exekutive, die hat eigentlich nur ein Interesse daran, dass alles ruhig vonstatten geht und sie sich möglichst wenig darum kümmern muss. Eine Kontrolle findet auch gar nicht gerne statt, wie wir ja festgestellt haben in der NSA-Affäre. Zu oft haben ja die Minister alle gesagt, sie hätten keine Ahnung davon oder das wüssten sie nicht; auch die Bundeskanzlerin musste sich da erst schlau machen. Das ist politisch ja auch die einzige Möglichkeit zu überleben, wenn man sagt: Ich habe davon nichts gewusst. Dann kann man praktisch der Person keinen Vorwurf machen. Nur den einen, dass er die Kontrolle nicht wahrgenommen hat. Und das ist auch eine Beschädigung des Rechtsstaats.“

Weitere solche Statements bekommen Sie hier.

Unterdessen wurde bekannt, dass der BND im Jahre 2005 Hinweise auf US-Spionage hatte:

“Bereits Jahre vor Beginn der Snowden-Enthüllungen war der BND darüber informiert, dass Deutschland für die USA und andere befreundete Staaten Spionageziel ist. Ein geheimer Bericht, in dem das konstatiert wurde, war 2005 im Kanzleramt besprochen worden.“

Dazu finden Sie hier nähere Ausführungen.

Wenn Sie Interesse am Einfluss hegen, den die Wall Street auf den Tiefenstaat der USA ausübt, sind Sie bei diesem Interview hier mit Peter Dale Scott richtig, welches den Titel “Are Wall Street and the CIA in Control of America’s Secret Deep State?“ trägt.

Und hier sehen Sie eine wirklich sehenswerte Rede von Ex-CIA-Analyst Ray McGovern anlässlich des 51. Jahrestages der Ermordung von JFK.

Auf Platz 7 gibt der Schriftsteller Wolfgang Bittner ein Interview “über MH-17, Faschisten in der Ukraine und das Versagen der westlichen Medien. Bittner machte jüngst durch engagierte Statements gegen einseitige Berichterstattung über Ukrainekrise, Russland und Putin auf sich aufmerksam. Der promovierte Jurist saß 1996-98 selbst im WDR-Rundfunkrat. Bittner (Kisch-Preisträger 1978, Karlspreis 2010): ‘Das ist mein Beitrag, der unerträglichen Dämonisierung Putins in den westlichen Medien entgegenzutreten.‘“

Das Interview wartet Ihrer hier unter der Überschrift “Extensive Feindpropaganda“.

Auf Platz 6 mache ich einen gewissen Salto rückwärts: Im Wochenrückspiegel vom 27. Juli übersetzte ich für den Platz 3 einige Passagen aus einem Artikel von Nafeez Ahmed, der im englischen Guardian erschien. Der renommierte Autor ging in dem Artikel davon aus, dass der Zweck der israelischen Angriffe auf Gaza darin bestünde, die beträchtlichen Gasvorkommen, die auf dem Territorium vorhanden sind, unter Kontrolle zu bringen.

Dieser Tage nun schreibt Ahmed, dass sein Kontrakt vom Guardian aufgekündigt worden sei; wegen dieser damaligen Story.

Den Sachverhalt können Sie hier genauer in Augenschein nehmen.

Auf Platz 5 sagt Stefan Korinth, was zu sagen ist:

“Die Ukraine ist ein europäisches Land. Diese geografische Selbstverständlichkeit beinhaltet für viele westlich orientierte Ukrainer auch ein Bekenntnis zum ‚europäischen Wertesystem‘. Zu diesen Werten gehört nach allgemeiner Auffassung die Rechtsstaatlichkeit. Doch dass die Geburt der neuen pro-europäischen Ukraine mit einem mehrfachen Verfassungsbruch bei der Absetzung Viktor Janukowitschs begann, wird gerade in diesem rechtsstaatlichen Europa bis heute verdrängt. … (E)in Blick auf die Ereignisse Ende Februar und in die ukrainische Verfassung ergeben ein eindeutiges Ergebnis: Janukowitschs Absetzung war verfassungswidrig. Dieses Resultat ist bis heute wichtig, weil es die Glaubwürdigkeit der Verfechter des ‚europäischen Wertesystems‘ in der Ukraine und in der EU stark beschädigt.“

“Der verdrängte Verfassungsbruch“ heißt das Stück von Korinth, und es erschien hier.

Auf Platz 4 hebt die NASA kraft einer Delta IV-Rakete zum langfristigen Ziel Mars ab. Im Rahmen des Programms Orion, das letztlich Menschen auf den Mars hieven will, bringt die NASA eine unbemannte Weltraumkapsel in die Tiefe des Alls. Der führende Auftragnehmer bei dem Projekt: der Rüstungskonzern Lockheed Martin.

Weitere Details zur Thematik können Sie diesen drei Artikeln entnehmen:

NASA Is Launching a Spacecraft That Will Take Humans to Mars;

America’s Next Spaceship – Designed to go where no man has gone before;

NASA Unmanned Spaceship Blasts Off.

Auf Platz 3 erinnere ich an die Repatriierung von über 120 Tonnen Gold, die zwischen der Federal Reserve Bank of New York und der Zentralbank der Niederlande stattfand – siehe Wochenrückspiegel vom 23. November, Platz 8.

Jetzt heißt es, dass wohl auch Belgien Repatriierungspläne hegt. Offiziell besitzt Belgien 277 Tonnen Gold, und so wie es aussieht, erwägt das Königreich, sämtliches Gold, das im Ausland lagert, nach Hause zu bringen. Koos Jansen, der darüber berichtet, sieht derlei Bewegungen als “Vorbereitung auf eine bevorstehende Reform des internationalen Finanzsystems“ – was es abzuwarten gilt.

Die Information, die in der belgischen Originalquelle gegeben wurde, ist bei der belgischen Zentralbank bereits verifiziert worden.

Koos Jansens Veröffentlichung “Belgium Investigating To Repatriate All Gold Reserves” ploppt hier auf.

Auf Platz 2 rangiert ein Ping-Pong zwischen Stephan Richter und John Kornblum.

Stephan Richter hatte neulich in der FAZ 45 Gründe aufgelistet, warum es seiner Meinung nach mit Amerika den Bach runtergeht – siehe hier.

John Kornblum konnte das Vorgetragene so nicht stehen lassen, und schreibt indigniert als diplomatisches Tatsachenereignis:

“Warum hat Deutschlands angesehenste Tageszeitung, die regelmäßig für mehr transatlantische Zusammenarbeit eintritt, sich zur Veröffentlichung dieses von Selbstmitleid (!) gekennzeichneten Artikels entschieden? Warum bietet sie, als entschiedene Befürworterin der TTIP-Verhandlungen, wilden Anschuldigungen gegen Amerika Raum, die die bereits stark ausgeprägte Skepsis der Deutschen gegenüber einer weiteren transatlantischen Integration der Volkswirtschaften nur noch verstärken können?“

Denn:

“Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass solch ein Artikel zu diesem schwierigen Zeitpunkt der Geschichte von der Frankfurter Allgemeinen veröffentlicht wurde. Diese Zeitung verkörpert den Kern des politischen und ökonomischen Establishments in Deutschland. Wenn man Argumente, die man möglicherweise ignorieren könnte, wenn sie anderswo erschienen wären, in der F.A.Z. liest, bekommen sie zusätzliches Gewicht.“

Eine Grundannahme, die Kornblum einst Frederick Kempe für dessen hervorragendes Buch “Father/Land“ mitteilte, scheint sich etwas zu verflüchtigen – ich zitiere aus dem Buch:

„We are in their marrow,“ shrugs Kornblum to me. „It has been said we are part of the unwritten constitution of this place.“

He sits in an ambassadorial office overlooking the Rhine, a perch from which U.S. envoys have monitored one of the great democratic experiments of the twentieth century. Put most simply, he says, the question was whether one could take a country that had gone wrong, provide it with a proper system and institutions, put it within a supportive Western community, give it some seed financing, and then essentially let it go off on its own—with occasional orientational nudges.

More than anything else, what the American presence did after World War II was neutralize the combustive mix of a continent that kept getting its balance of relationships wrong. By inserting itself as a central player, Kornblum says, it made the rest of Europe less nervous about a Germany which, after all, was now divided. And Germans felt safer with themselves. How could matters go too wrong with such a mighty chaperone?

It was largely because of Americas continued presence that reluctant German neighbors such as France and England withdrew their objections to unification and let it go forward.

„Our role here is defining,“ says Kornblum. „And aside from that, Germany has become the most American country in Europe.“

Die circa drei Seiten, die Kempe aus seinem Gespräch mit Kornblum (in Bonn zu dessen Zeit als Botschafter) wiedergibt, sind eine brauchbare Beschreibung des Re-engineering als auch der Voraussetzungen des Reverse Re-engineering D-lands.

Lesen Sie Kornblums Entgegnung auf Stephan Richter hier.

Kempes Buch, das bisher bedauerlicherweise (- warum eigentlich? -) nicht in deutscher Sprache vorliegt, können Sie hier aufstöbern und bestellen, falls Sie mögen (lohnt).

Und auf Platz 1 habe ich einiges in Sachen Ölpreis für Sie.

Zunächst lassen uns die Saudis wissen, dass sie einen Ölpreisabsturz auf 60 Dollar pro Barrel erwarten – siehe hier.

Dann lässt uns Energieanalyst Tom Kloza wissen, dass er einen Ölpreisabsturz auf 35 Dollar für möglich erachtet – siehe hier.

Ferner las ich einen Artikel, der der Fragestellung nachging, ob der Ölpreisabsturz eine Finanzkrise hervorrufen kann – siehe hier.

Russland plant derweilen in seinem Staatshaushalt mit einem Ölpreis von 100 Dollar – siehe hier.

Angesichts des fallenden Ölpreises brechen die kostspieligen Fracking-Aktivitäten in den USA folgerichtig ziemlich dramatisch ein – siehe hier.

Überhaupt scheint eine Verlangsamung des Bohrens nach Öl weltweit auf dem Wege zu sein – siehe hier.

Welche Lehren bietet uns die Geschichte vis-à-vis fallenden Ölpreisen? Dazu siehe hier.

Alexander Mercouris widmet sich unterdessen populären Verschwörungstheorien zum gegenwärtigen Ölpreisabsturz. Er weist diese zurück und sieht vor allem zwei Gründe für den Ölpreisverfall gegeben.

Ich übersetze einen Ausschnitt:

“Die Ölpreise sind in erster Linie auf zwei Faktoren zurückzuführen: (1) Angebot und Nachfrage nach Öl, welches das Lebenselixier der modernen Industriewirtschaft bleibt, und (2) der Wert des Dollar, der Währung, in der Öl preislich angegeben wird.

Da Dollar Öl kaufen, vermögen weniger Dollar mehr Öl zu kaufen, wenn ihr Wert gegenüber anderen Währungen hoch ist, selbst wenn die Kosten des Öls in anderen Währungen preislich ausgedrückt unverändert bleibt. Umgekehrt, wenn der Dollar abwertet, dann werden mehr Dollar benötigt, um die gleiche Menge an Öl zu kaufen. Ölpreisschwankungen reflektieren daher möglicherweise nicht immer die Kosten, wenn sie in anderen Währungen preislich angegeben werden.

Da Öl in Dollar bezahlt wird, ist es traditionell ein Inflationsschutz für internationale Investoren gewesen, die große Mengen an Dollar halten, vor allem dann, wenn die Währung an Wert einbüßt. Dies neigt dazu, den Ölpreis in Zeiten der Dollarschwäche noch weiter steigen zu lassen. Dementsprechend sind die gleichen Investoren in der Regel auch die Ersten, die das Öl verkaufen, wann immer der Dollars gegenüber anderen Währungen ansteigt (wie es jetzt geschieht). Dies erhöht natürlich den Abwärtsdruck auf den Ölpreis.

Darüber hinaus gibt es immer Spekulanten, deren Aktionen stets dazu neigen, Veränderungen zu dramatisieren, wenn die Preisvolatilität hoch ist. Spekulanten sind, aus verständlichen Gründen, unbeliebt. Sie sind jedoch eine Tatsache des Lebens, und ihre Wirkung in einer bestimmten Situation tendiert dazu hin, kurzlebig zu sein. Wenn die Stabilität zurückkehrt (wie es immer der Fall ist), wird deutlich, dass sie keine dauerhafte Veränderung der Grundlagen, die den Preis bestimmen, erreicht haben.

Das Ergebnis ist, dass der Ölpreis dazu neigt, niedrig zu sein, wenn der Dollar stark ist. Das Gegenteil gilt ebenso. Wenn der Dollar schwach ist, tendiert der Ölpreis dazu, hoch zu sein.

Der andere Faktor, der den Preis bestimmt, ist die Balance von Angebot und Nachfrage. Wenn es (wie es heute der Fall ist) eine Situation der Überversorgung gibt, tendiert der Ölpreis dazu, niedrig zu sein. Wenn es einen Nachfrageüberhang gibt, tendiert der Ölpreis dazu hin, hoch zu sein.

Es ist das Zusammenspiel zwischen diesen beiden Faktoren, nämlich das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage und die vorherrschende Stellung des Dollar, das den Ölpreis bestimmt.

Diese Faktoren sind bereits ausreichend“, so Alexander Mercouris, “um den jüngsten Rückgang des Ölpreises zu erklären“; man könne sich “komplizierte und unnötige Theorien über Verschwörungen zwischen den Saudis und den Amerikanern“ oder eines Angriffs der Saudis auf die US-Fracking-Industrie ruhig sparen.

Mercouris‘ ganzen Artikel “Debunking Popular Oil Price Myths” vermögen Sie sich hier aufs Auge zu drücken.

Zuletzt noch das Musikstück der Woche: THE ORB – Little Fluffy Clouds.

What were the skies like when you were young?

They went on forever. We lived in Arizona and the skies

always had little fluffy clouds and err.. they were long and clear

and there were lots of stars, at night.

And errr when it rain it would all turn, they were beautiful,

the most beautiful skies as a matter of fact.

The sunsets were purple and red and yellow and on fire

and the clouds would catch the colours everywhere.

That’s neat because I used to look at them all the time

when I was little.

In dem Sinne, ganz der Ihre,

Lars Schall.

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