Die Woche im Rückspiegel betrachtet

Jede Woche am Sonntag stelle ich eine Auslese der zehn bemerkenswertesten Geschichten und Veröffentlichungen vor, auf die ich bei meinen Streifzügen durch die Tiefen und Weiten des weltumspannenden Informationsnetzes gestoßen bin.

Von Lars Schall

Geneigte Leserin, geneigter Leser,

ich heiße Sie herzlich willkommen zu Die Woche im Rückspiegel betrachtet. Mit diesem Format möchte ich Ihnen immer wieder des Sonntags im Schnelldurchlauf zehn bemerkenswerte Geschichten und Veröffentlichungen präsentieren, über die ich im Laufe der jeweils vorangegangenen sieben Tage via wilder Internet-Klickerei stolperte.

Und damit ohne weiteren Aufhebens zu den…

TOP 10-LINKS DER WOCHE

Auf Platz 10 machen wir zunächst darauf aufmerksam, dass die Oscar-prämierte Dokumentation “Citizenfour“ der amerikanischen Filmemacherin Laura Poitras über Edward Snowden kostenlos im Netz zum Download bereitsteht – und zwar hier.

Daraufhin fahren wir mit der NSA fort: deren Direktor Mike Rogers “hat bei einem Vortrag vor Kryptografen und Sicherheitsspezialisten in Washington Zweifel an den Plänen der US-Regierung zu zerstreuen versucht, bei amerikanischen Technikfirmen eingerichtete Hintertüren für den Zugriff auf Daten aufrechtzuerhalten. Diese ‘Backdoors‘ stellten keine Gefahr für die Privatsphäre dar, kompromittierten keine Verschlüsselung und ruinierten nicht die internationalen Marktchancen für US-Technikprodukte, sagte er laut The Guardian.“

Mehr dazu hier in deutscher Sprache, und hier im engl. Original auf der Website des Guardian.

Dann könnte es ob der Reform der Netzverwaltung einen Krieg ums Internet geben:

„ICANN-Vorstand Wolfgang Kleinwächter hat mit drastischen Worten vor einem Scheitern der geplanten Übergabe der US-Aufsicht über zentrale Teile der Internetverwaltung an die internationale Gemeinschaft gewarnt.“

Siehe dazu hier.

Und falls es Sie interessiert, dass die Bundesnetzagentur Überwachungseinrichtungen jetzt auch für WLAN-Hotspots eingeführt haben will, klicken Sie hier.

Auf Platz 9 finden Sie einen Artikel von Alan Kuperman vor, der auf Foreign Affairs erschien: “Obama’s Libya Debacle“. Daraus ein von mir übersetzter Auszug:

“Im Nachhinein war Obamas Intervention in Libyen ein klägliches Scheitern, selbst durch seine eigenen Standards geurteilt. Libyen ist nicht nur daran gescheitert, sich in eine Demokratie zu entwickeln; es ist in einen gescheiterten Staat übergegangen. Gewaltsame Todesfälle und andere Menschenrechtsverletzungen haben sich um ein Mehrfaches erhöht. Statt den Vereinigten Staaten beim Bekämpfen des Terrorismus zu helfen, so wie es Gaddafi während seiner letzten zehn Jahren an der Macht tat, dient Libyen jetzt als sicherer Hafen für Milizen, die sowohl mit al-Qaida als auch mit dem Islamischen Staat des Irak und al-Sham (ISIS) verbunden sind. Die Libyen-Intervention schadete auch anderen US-Interessen: eine Untergrabung nuklearer Nichtverbreitung, eine Abkühlung russischer Zusammenarbeit in der UNO und eine Befeuerung des syrischen Bürgerkriegs.

So schlimm die Menschenrechtssituation Libyens unter Gaddafi war, sie ist schlimmer geworden, seit die NATO ihn vertrieben hat. Unmittelbar nach der Machtübernahme begingen die Rebellen Dutzende von Vergeltungsmordtaten, zusätzlich zum Foltern, Schlagen und willkürlichen Inhaftieren von Tausenden von verdächtigten Gaddafi-Unterstützern. Die Rebellen vertrieben auch 30.000 meist schwarze Einwohner aus der Stadt Tawurga und verbrannten oder plünderten ihre Häuser und Geschäfte, mit der Begründung, dass einige von ihnen angeblich Söldner gewesen seien. Sechs Monate nach dem Krieg erklärte Human Rights Watch, dass die Missbräuche ‘so weit verbreitet und systematisch erscheinen, dass sie auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit hinauslaufen könnten.‘

Als Folge einer solchen allgegenwärtigen Gewalt schätzten die Vereinten Nationen, dass rund 400.000 Libyer aus ihren Häusern flüchteten, von denen ein Viertel das Land ganz verlassen haben.“

Den ganzen Artikel von Alan Kuperman öffnen Sie hier.

Andernorts wird ein weiterer Nato-Kampfeinsatz als Misserfolg bewertet, und zwar jener welcher, der im Herbst 2001 in Afghanistan begann. Jedenfalls: “Der Nato-Kampfeinsatz in Afghanistan mit tausenden Toten ist nach Einschätzung des früheren Präsidenten Hamid Karzai ein Misserfolg gewesen.“

Dieses können Sie hier geschrieben lesen.

Weiters hätte ich zum “Global War on Terror“ zwei Interviews für Sie zum Anschauen im Angebot:

hier eines zu HSBC und den saudischen Finanzhintergründen von al-Qaida,

und hier eines mit CIA-Folter-Whistleblower John Kiriakou.

Auf Platz 8 bleibt uns der “Global War on Terror“ noch etwas erhalten. Patrick Cockburn berichtet für den Independent aus dem Norden Iraks darüber, wie ISIS seine Kämpfer bezahlt. Die Spenden aus den Golf-Staaten würden nach wie vor fließen, wenn auch nicht mehr ganz so offen wie bisher. Ferner habe sich ISIS zwar eine Menge Feinde geschaffen; deren Unfähigkeit jedoch, sich zusammenzutun und gemeinsame Sache zu machen, ließe weiterhin Spielraum offen.

Zum Versenken in Cockburns Artikel tauchen Sie hier ab.

Bob Hennelly geht derweilen auf WhoWhatWhy etwas weiter zurück in der Zeit, um sich mit ISIS zu beschäftigen, und nennt das Unternehmen hier “The ISIS Truth We Hide From“.

Auf Platz 7 geht es ums Atomprogramm des Iran: während sich die US-Regierung allem Anschein nach anschickt, mit Teheran einen Deal abzuschließen, berichten israelische Medien über eine Abmachung zwischen Israel und Saudi-Arabien über Überflugrechte israelischer Kampfflugzeuge im Fall eines Einsatzes gegen den Iran – siehe hier auf Consortiumnews.

Auf Platz 6 horten US-Banken so viele US-Staatsanleihen wie noch nie:

“Gibt es etwas, was die US-Banken wissen, und viele andere nicht? US-Banken jedenfalls haben ihre Bestände an US-Staatsanleihen nun den 16. Monat in Folge aufgestockt und besitzen nun US-Anleihen im Umfang von 2,1 Billionen Dollar – so viel wie noch nie. Warum?“

Das fragt man sich hier.

Sodann können Sie hier der Frage nachgehen, wann die Federal Reserve die Zinsen in den USA erhöht und wie es um die Produktivität in den USA bestellt ist – und zwar versehen mit dem Titel “The Shadow Knows! Yellen Confronts Economists’ Ignorance (Misunderstanding of Productivity)“.

Auf Platz 5 schwenken wir auf den Themenbereich Erdöl ein.

Zum Preisverfall, den der Erdölmarkt in den letzten Monaten erlebte, las ich einen Text auf der Website der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Demnach scheinen die Veränderungen bei Produktion und Verbrauch unzureichend zu sein, um eine vollauf zufriedenstellende Antwort darauf zu geben, weshalb dieser Preisverfall zutage trat. Der Vorgang erinnere an ein Finanz-Asset: “Wie bei anderen Finanz-Assets werden die Bewegungen im Ölpreis durch Erwartungsänderungen über die zukünftige Marktbedingungen angetrieben. In diesem Zusammenhang war die jüngste Entscheidung der OPEC, die Produktion nicht zu kürzen, wesentlich für den Fall des Ölpreises.

Es könnten jedoch andere Faktoren den Rückgang der Ölpreise noch verschärft haben. Ein wichtiges neues Element ist die deutliche Erhöhung der Schulden, die durch den Ölsektor in den letzten Jahren zu tragen waren. Die größere Bereitschaft von Investoren, gegen Ölreserven und Einnahmen Geld zu verleihen, hat es Ölfirmen ermöglicht, sich große Geldmengen leihen zu können“. Diese höhere Verschuldung, die größer ist als in anderen Sektoren, “könnte die jüngste Entwicklung des Ölmarktes beeinflusst (haben), indem die Produzenten Zahlungsfähigkeits- und Liquiditätsrisiken ausgesetzt wurden. Niedrigere Preise führen in der Regel zu einer Reduzierung des Werts von Öl-Vermögenswerten, die die Schulden decken“ – und so werden die Bilanz der Produzenten und ihre Kreditkonditionen geschwächt, was den Preisabschwung verstärkt, insofern Öl-Vermögenswerte verkauft werden. Zweitens bewirkt ein geringerer Ölpreis einen geringen Cashflow auf Seiten der Produzenten. Dieser Vorgang “erhöht das Risiko von Liquiditätsengpässen, in denen sich Unternehmen nicht in der Lage sehen, die Zinszahlungen erfüllen zu können. Die Schuldendienstverpflichtungen könnte eine fortwährende Produktion von Öl veranlassen, um Zahlungsströme aufrecht zu erhalten, damit die Verknappung des Angebots auf dem Markt verzögernd. Ein weiterer Faktor, der den Ölpreisrückgang verstärken kann, ist, dass sich viele Ölfirmen, die sich außerhalb der USA befinden, in US-Dollar verschuldet haben.“ Ein starker Dollar vermag diese Unternehmen besonders zu treffen.

Den kompletten Text finden Sie im Englischen verfasst hier.

Bloomberg berichtet unterdessen hier von einem weiteren Faktor, der dem Ölpreis zu schaffen macht: noch nie wurde in den USA so viel Erdöl gelagert, wie derzeitig, namentlich 425.6 Millionen Barrel.

Dann erwägt Russland, ob es chinesischen Firmen ermöglichen soll, mehr als 50 Prozent in Anteilen an staatseigenen Öl- und Gasfeldern übernehmen zu können. Man befinde sich mit China in einer strategischen Partnerschaft, sagte Russland Vize-Premierminister Arkady Dvorkovich auf einer Konferenz in der sibirischen Stadt Krasnoyarsk. Russland braucht vor allem ausländisches Know-how, um unerschlossene Reserven zu erschließen.

Näheres dazu hier.

Außerdem interessierte ich mich in dieser Woche im Zusammenhang mit dem Buch, an dem ich zum Thema 9/11 schreibe, für die Erdölimporte, die die VR China aus dem Irak bezieht. Eine aktuelle Meldung, die ich dazu bei meiner Suche fand, besagt, dass der Irak Chinas zweitgrößter Erdöllieferant ist, nach Saudi Arabien. Insgesamt betrugen die Erdölverschiffungen gen China im letzten Monat 3.4 Millionen Tonnen bzw. 803.000 Barrel pro Tag. Dabei profitiert China “von Rekord-Rabatten, die durch Rohöl-Hersteller angeboten werden, indem sie inmitten eines globalen Überangebots um Marktanteile konkurrieren. Die Öl-Nachfrage des weltweit größten Energieverbrauchers wird voraussichtlich stabil sein und Zukäufe von einem Land werden auf Kosten eines anderen gehen, sagte Gao Jian, Analyst bei der Beratungsfirma SCI International in Shandong, China.

‘Chinas Strategie ist einfach, Öl zu kaufen, wo immer es verfügbar ist, und es zum günstigsten Preis zu kaufen‘, sagte Gao telefonisch am 27. Februar. ‘Der Irak erhöht die Lieferungen aufgrund des Rekordausstoßes und der günstigen Preise. Infolgedessen hat er Marktanteile ergriffen.‘“

2014 war der Irak mit 9,3 Prozent aller Importe der fünfgrößte Erdöllieferant Chinas. Im Januar 2015 produzierte er 3.9 Barrel pro Tag “und bot asiatischen Verbrauchern einen Diskontpreis von 4 US-Dollar … auf sein Basrah Light Grade an“.

Das übersetzte ich aus dieser Meldung hier.

Wenn es die Intention der Saudis war, die US-Ölproduktion zu verlangsamen, Raffinerien zu schließen und Investitionen zu beschneiden, so haben sie das vollbracht: Nach Angaben der U.S. Energy Information Administration wird der in den USA produzierte Output im dritten Quartal erstmals seit vier Jahren fallen. Der Hahn der Saudis dagegen wird bis zum OPEC-Treffen im Juni offenstehen bleiben.

Schauen’S hier.

Während Sie hier einen Blick auf die Kohlenwasserstoffe werfen können, die im Israel-Palästina-Konflikt eine wesentliche Rolle spielen.

Eine Geschichte im Zusammenhang mit Erdöl, der Carlyle Group und JP Morgan Chase gibt es hier auf die Augen.

Auf der gleichen Website, PEU Report, fand ich noch eine andere interessante Geschichte zur Carlyle Group – machen Sie sich hier ein Bild davon.

Auf Platz 4 rangiert “Der alte Mann und das Gold“:

“Er hat die US-Geldpolitik 18 Jahre lang bestimmt. Jetzt baut er auf Gold und prognostiziert ein ‘dickes Ende‘ an den Börsen. Was ist mit Alan Greenspan los?“, fragt sich Nikolaus Jilch, dem wir hier bei LarsSchall.com freundschaftlich verbunden sind, für “Die Presse“ in Wien – siehe hier.

Mal wieder werden Banken untersucht, inwiefern sie das Goldpreisfixing manipuliert haben könnten – eine Rückschau auf derlei Untersuchungen gibt es hier.

Koos Jansen schaut sich derweilen hier Dokumente zur Goldpolitik westlicher Zentralbanken zu Beginn der 1970er Jahre an.

Auf Platz 3 begegnen wir William R. Polk, einem ehemaligen Diplomaten und Harvard-Gelehrten, den John F. Kennedy zum Policy Planning Council des US-Außenministeriums ernannte, wo er während der Kubakrise diente. Polk befasst sich mit der Krise in der Ukraine und warnt vor einer umgekehrten Kubakrise.

Zunächst stellt Polk fest, dass drei Elemente in der Kubakrise besonders hervorstechen: die Beziehungen zwischen der UdSSR und den USA waren bereits vor der Krise gestört, die UdSSR führte die Krise durch das Vordringen nach Kuba herbei, und einige militärische und zivile Vertreter “in beiden Ländern argumentierten, dass die andere Seite ‘blinzeln‘ würde, wenn sie genügend unter Druck gesetzt würde.“

Polk weist sodann darauf hin, dass er “einen (sehr unangenehmen) Logenplatz in der Krise“ gehabt habe: “Ich war eines der drei Mitglieder des ‘Crisis Management Committee‘, das die sich entwickelnden Ereignisse beaufsichtigte.“

Polk bringt vor, dass das Konzept des “begrenzten“ Atomkriegs zwischen den USA und der UdSSR unrealistischer Nonsens war: ein nuklearer Angriff von der einen Seite hätte einen Gegenangriff der anderen Seite ausgelöst, und so wäre ein unbegrenzter Krieg daraus geworden. Dies sei das Ergebnis von Kriegsspielen und wissenschaftlichen Studien gewesen, auf die Polk näher eingeht. Und dieses Ergebnis gilt im Grunde nach wie vor.

Polk erklärt, was seiner Überzeugung nach getan werden muss, um derlei Gefahren abzuwenden – wozu er allem voran das Pflegen eines “realistischen Denkens“ anmahnt.

Lesen Sie die Einzelheiten hier.

Auf Platz 2 hat die Art und Weise, wie der Londoner Telegraph über die Geschäftsgepflogenheiten und Kunden der HSBC berichten lässt, dazu geführt, dass der politische Redakteur Peter Oborne von seinem Posten zurücktrat – siehe Osbornes Erklärung hier.

Henry Mance und Claer Barrett von der Financial Times in London haben auch interessante Dinge zum Vorgang beizutragen – siehe wiederum hier.

“Die heikle Nähe von Leitmedien zur Elite“ wird bekanntlich von Uwe Krüger analysiert – und um die Kritik, die er damit provoziert, geht es hier in einem Artikel der NZZ.

Sodann hätte ich drei Artikel zu einer neuen Studie zum grassierenden „Linksextremismus“ in D-land für Sie in petto: hier, hier und hier.

Wenn Sie danach nochmals drei Nachrichten zu Wissenschaft, Medien und Politik gebrauchen können, empfehle ich:

Wissenschaft im Krieg – staatliche Steuerung oder Ermöglichungsraum?;

Pressekodex von Unternehmen: Die Wirtschaft macht sich Sorgen um die Unabhängigkeit der Medien;

For propaganda & ‚democracy promotion’: State Dept seeks budget to counter RT.

Und auf Platz 1 schauen wir auf den Finanzplatz London, oder genauer: auf die Corporation of the City of London, eine Art Gemeindevertretung, “die für einen kleinen Bereich von London verantwortlich ist, der als Square Mile bekannt ist.“ In einem Guardian-Artikel beschäftigt sich George Monbiot mit der Einzigartigkeit der Corporation of London, welche sich “außerhalb vieler der Gesetze und demokratischen Kontrollen“ bewegt, “die über den Rest Großbritanniens herrschen. Die City of London ist der einzige Teil Großbritanniens, über den das Parlament keine Autorität besitzt. … Die City hat diese bemerkenswerte Position ausgebeutet, um sich als eine Art von Offshore-Staat zu etablieren“, welcher international gerne genutzt wird, um die Gelder von Oligarchen, Gangstern, Drogenbaronen etc. p.p. zu waschen oder Banken beim Umgehen von Finanzhandelsregularien behilflich zu sein.

Details entnehmen Sie diesem englischsprachigen Artikel hier.

Zuletzt noch das Musikstück der Woche: ELIS REGINA – Águas de Março.

São as águas de março fechando o verão,

É a promessa de vida no teu coração…

In dem Sinne, ganz der Ihre,

Lars Schall.

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