Die Woche im Rückspiegel betrachtet

Jede Woche am Sonntag stelle ich eine Auslese der zehn bemerkenswertesten Geschichten und Veröffentlichungen vor, über die ich bei meinen Streifzügen durch die Tiefen und Weiten des weltumspannenden Informationsnetzes gestolpert bin.

Von Lars Schall

Geneigte Leserin, geneigter Leser,

willkommen bei Die Woche im Rückspiegel betrachtet. Mit diesem Format möchte ich Ihnen immer wieder des Sonntags im Schnelldurchlauf Geschichten und Veröffentlichungen zu 10 Themenbereichen präsentieren, die mir im Laufe der jeweils vorangegangenen Woche als wie auch immer beachtenswert auffielen.

Und damit ohne weiteren Aufhebens zu den…

TOP 10-LINKS DER WOCHE

Auf Platz 10 las ich mit Genuss diesen frischen Zweizeiler: „Der Untergang des Abendlandes? / Grad war’s noch da – und dann verschwand es.“ An diesen Reim geraten Sie hier anlässlich der Veröffentlichung gewisser “Frischer Gedichte“.

Auf Platz 9 bleiben wir der Literatur treu, indem wir uns Donny “Da Pussy“ Trump zuwenden, welcher immerhin 17 Märchenbände verfasste. Ein britischer Journalist, genauer: Giles Smith, brachte den Mut auf, die gesamten Märchenbücher aus dem Hause Trump tatsächlich zu lesen, und hier erzählt er Ihnen, was er dort vorfand.

Auf der Trump-Agenda steht recht allgemein der Kampf gegen den Geist, legt man uns hier nahe.

Welches Geistes Kind Trump-Flüsterer Stephen K. Bannon ist, lässt sich hier erahnen.

Der Kampf gegen den Geist manifestiert sich u.a. in Budgetkürzungen. Hier und hier habe ich Ihnen Budgetkürzungsabsichten herausgesucht, die nicht auf eine Stärkung des Geistes schließen lassen.

Auf Platz 8 erkunden wir hier die Connection “Harvard University & Fake News“.

Auf Platz 7 hob die Federal Reserve also diese Woche die Zinsen an, womit sie dort angelangt sind, wo sie zuletzt Ende 2008 standen – wie hier angemerkt wird.

Für gewisse Buch-Recherchen nahm ich übrigens Notiz davon, dass die Besuche im Weißen Haus des damaligen Fed-Vorsitzenden Alan Greenspan mit Amtsantritt von George W. Bush sprunghaft anstiegen – was Sie hier aufgeführt vorfinden.

Auf Platz 6 suchte ich für die gleichen Recherchen nach brauchbaren Information über “Kissinger Associates“. Dieser Artikel hier, “Kissinger Means Business“, geschrieben von einem interessanten Zeitgenossen, bietet brauchbare Informationen.

Auf Platz 5 traf sich “Da Pussy“ Trump mit Vertretern Saudi-Arabiens, was hier kritisch beäugt wurde.

Derweil traf der saudische König mit dem obersten Vertreter Chinas zusammen, um Investitionen zu besprechen, die mit der “Neuen Seidenstraße“ zu tun haben – siehe hier.

Sehr interessant dünkt uns auch dieses Hintergrundgespräch hier zu den Goldreserven Chinas.

Auf Platz 4 war Mike Best unter der Woche fleißig, und zwar hier in Sachen Iran-Contra-Skandal und hier bezüglich des Todes von Alan Standorf, einem NSA-Informanten des PROMIS-Journalisten Danny Casolaro.

Auf Platz 3 zeigt sich uns hier der Anarchismus von seiner frischen, sympathischen Art, die wir so ungemein an ihm schätzen.

Auf Platz 2 drehen sich die Dinge des Lebens mal wieder um Ökonomie, Finanzen und Banken – namentlich hier, hier und hier.

Und auf Platz 1 geht’s schwupp-di-wupp nach New York City zu John Batchelor, der sich hier mit Stephen F. Cohen über neue Entwicklungen im “New Cold War“ unterhält.

Zuletzt noch das Musikstück der Woche: DONALD BYRD – Cristo Redentor.

In dem Sinne, ganz der Ihre,

Lars Schall.

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