Die Woche im Rückspiegel betrachtet

Jede Woche am Sonntag stelle ich eine Auslese der zehn bemerkenswertesten Geschichten und Veröffentlichungen vor, über die ich bei meinen Streifzügen durch die Tiefen und Weiten des weltumspannenden Informationsnetzes gestolpert bin.

Von Lars Schall

Geneigte Leserin, geneigter Leser,

willkommen bei Die Woche im Rückspiegel betrachtet. Mit diesem Format möchte ich Ihnen immer wieder des Sonntags im Schnelldurchlauf Geschichten und Veröffentlichungen zu 10 Themenbereichen präsentieren, die mir im Laufe der jeweils vorangegangenen Woche als wie auch immer beachtenswert auffielen.

Und damit ohne weiteren Aufhebens zu den…

TOP 10-LINKS DER WOCHE

Auf Platz 10 lernen wir hier “Dragonfly“ kennen.

Auf Platz 9 schießen wir uns hier zum Mond

Auf Platz 8 kommen wir auf den Boden der Tatsachen auf Erden zurück. Einige Tatsachen über das Geld jedenfalls hat die “Modern Monetary Theory“ zu bieten, um die es hier gehen soll. Einige Tatsachen zum Geld breitet Ihnen danach auch Mohssen Massarrats aus, und zwar hier unter der Überschrift “Staatsverschuldung als Herrschaftsstrategie“.

An interessanter Stelle, nämlich hier, fand neulich Bankenkritik statt.

Bei der “Financial Times“ vermag man dem Goldstandard etwas abzugewinnen, hat Jan Skoyles hier für Sie notiert.

Bei “Bloomberg“ treffen wir hier auf das Stichwort “Peak Gold“.

Monetary Metals gab unterdessen hier eine Kooperation mit “Goldseiten” bekannt: auf letzterer Website erscheinen nunmehr täglich aktualisierte Charts für die Gold Forward Rate (GOFO), die Silber Forward Rate (SIFO), die Gold Lease Rate und die Silber Lease Rate.

Mit der Silberpreisbenchmark, die von der London Bullion Market Association (LBMA) gesetzt wird, befassen wir uns, wenn Sie mögen, hier.

Auf Platz 7 öffnet jemand die Tür, kommt rein und stellt uns hier die Frage in den Raum: “If data is the new oil, are tech companies robbing us blind?”

Auf Platz 6 soll’s hier, hier und (abgewandelt) hier militärisch werden.

Auf Platz 5 lautet eine gewisse Daumenregel im Ölmarkt: ist der Preis von Öl hoch, ist der US-Dollar schwach; ist der US-Dollar stark, ist der Ölpreis schwach.

Die Zuverlässigkeit dieser Daumenregel setzt man Ihnen hier gekonnt auseinander.

Auf Platz 4 steht den USA eventuell “someday soon“ eine neue verfassungsgebende Versammlung ins Haus, unkt man hier beim “Economist“.

Auf Platz 3 betreten wir die geopolitische Spiel-Ecke.

Andrew Cockburn äußert sich hier zum “Gerichtsverfahren 9/11“.

Heinz Alfred Kissinger urteilt hier, dass eine globale Zerstörung im Gefolge der Konkurrenzsituation “USA vs. China“ keinen sonderlichen Reiz auf ihn ausübt.

Fragen des “Undenkbaren“ ploppen hier und hier auf.

China kappt augenscheinlich hier geschäftliche Beziehungen zu Nord-Korea, dessen Führung wiederum hier mehr über POTUS Trump erfahren möchte.

„Make Basketball Great Again“ lautet hier die Parole.

Auf Platz 2 wirken sich die Sanktionen, die gegen Russland verhängt wurden, negativer auf die EU als auf Russland aus – verklickert man uns hier.

Und auf Platz 1 ließe sich hier mit F.W. Bernstein eigentlich auch sagen: “Der Untergang des Abendlandes? / Grad war’s noch da – und dann verschwand es.“

Zuletzt noch das Musikstück der Woche: RAY CHARLES – Eleanor Rigby.

Father McKenzie
Writing the words of a sermon that no-one will hear…

In dem Sinne, ganz der Ihre,

Lars Schall.

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