Archive for the ‘Politik’ Category

Coronavirus: Was Newsweek hinsichtlich der COG-Pläne unerwähnt ließ

Obwohl oftmals ausschließlich im Zusammenhang mit einem Atomkrieg diskutiert, können Pläne für eine “Kontinuität der Regierung“ auch durch andere Umstände in Kraft gesetzt werden. Diese Pläne existieren einzig und allein, um das gegenwärtige System aufrechtzuerhalten, ungeachtet der Kosten.

JFK und „Operation Walküre“, Teil 2

Im zweiten Teil seines Rechercheberichts befasst sich Lars Schall mit einer aktuellen eidesstattlichen Erklärung im Zusammenhang mit dem Kennedy-Attentat; weist auf “Nazis in Space“ hin; besichtigt den Tatort Dallas; und zeigt anhand von Dokumenten und Aussagen: die CIA besaß „ein großes Interesse an Oswald, das sehr eng auf der Need-to-know-Basis gehalten wird.“

Große und kleine Staaten – Size does matter!

Der Finanzjournalist Lars Schall unterhielt sich mit dem Ökonomie-Gelehrten Philipp Bagus über Quantität und Qualität: Ist groß und größer immerzu besser oder stellt klein nicht doch am Ende mehr dar – insbesondere auch im Bereich des Staats?

Ein Schnappschuss der russisch-chinesischen Beziehungen

China und Russland unternehmen recht erfolgreiche Schritte, die sicherstellen sollen, dass Washington keine unbeschränkte Macht mehr auf globaler Ebene ausübt. Das verfolgte Szenario ähnelt ein wenig der Mächtekonstellation, wie sie ein Jahrhundert lang nach der Niederlage Napoleons in Europa bestand.

15 Jahre Afghanistankrieg: Ein Blick auf NSPD Nr. 9

Deutliche Anzeichen dafür, dass von Seiten der USA ein militärisches Eingreifen in Afghanistan bereits vor den 9/11-Terroranschlägen geplant war, gibt es viele. Eines dieser Anzeichen besteht in der bis heute kaum bekannten National Security Presidential Directive Nr. 9.

Im Auge des Hurrikane

Lars Schall sprach mit Marc Friedrich, Co-Autor des neuen Buchs “Kapitalfehler“, unter anderem über Warnsignale im globalen Finanzsystem, die Niedrigzinsphase der Zentralbanken, die Ursprünge des Gelds im Kulttempel, die Bezahlung alter Schulden mit neuen Schulden, und die seltsame Eigenkapitalsteigerung der Credit Suisse durch die Geldschöpfung aus dem Nichts.

Ein Wiedersehen mit Bernard Lietaer

Für das Buchprojekt, an dem ich arbeite, habe ich ein altes, aber noch immer aktuelles, weil tatsächlich zeitloses Interview transkribiert und übersetzt, das ich mit dem international renommierten Währungsexperten Bernard Lietaer führte. Lietaer befürwortete darin eine grundlegende Veränderung unseres monetären Paradigmas als systemische Lösung der Finanzkrise. Das Einheitswährungsmonopol zugunsten des Privatbankensystems muss beseitigt werden.

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