For a series of interviews that were conducted in London for Matterhorn Asset Management this summer, Lars Schall met up with Ambrose Evans-Pritchard to discuss geo-politcal tensions in the world, China’s challenges, threats to the global economy and the expectations for gold.
Posts Tagged ‘Ambrose Evans-Pritchard’
Argentinien wirft den USA gerichtlichen Missbrauch beim Auslösen einer unnötigen Zahlungsunfähigkeit vor
Das südamerikanische Land droht den Vereinigten Staaten, diese vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag zu verklagen, berichtet Ambrose Evans-Pritchard vom Londoner Daily Telegraph.
Europa hat das griechische Volk einem grausamen Experiment unterzogen
“Griechenlands triumphaler Verkauf von Fünf-Jahres-Anleihen“, so Ambrose Evans-Pritchard vom Daily Telegraph in London, “erzählt uns eine Menge über den geistigen und emotionalen Zustand der Anleger. Er sagt uns sehr wenig über den Zustand der griechischen Wirtschaft und der griechischen Gesellschaft. Er ist sicherlich kein Beweis dafür, dass Griechenland sicher überm Berg ist. Er ist noch […]
Die Welt schläft vis-à-vis Chinas Deflationsproblem
Ambrose Evans-Pritchard vom Daily Telegraph in London schreibt, dass es ob der Deflation in China an der Zeit sei, die Daumen zu drücken. Die Dollar-Schulden des chinesischen Kreditsystems allein könnten sich als groß genug erweisen, um eine neue globale Krise auszulösen. Nach Ansicht von AEP haben die Zentralbanken weltweit im Umgang damit keinen Spielraum für […]
JP Morgan sieht „extremsten Überschuss“ der globalen Liquidität aller Zeiten
Falls Sie denken, dass viel zu viel Geld durchs globale Finanzsystem schwappt und instabile Anlageboomphasen verursacht, sind Sie nicht allein. Ein neuer Bericht von JP Morgan besagt, dass die bankeigene Messung der überschüssigen globalen Geldmenge ein Allzeithoch erreicht hat. Wenn JP Morgan richtig liegt, können Sie sehen, warum die BIZ, der IWF und die Fed-Falken […]
Man beachte, was China mit US-Schulden tut, nicht das, was es sagt
Für Ambrose Evans-Pritchard ist die jüngste Rhetorik Pekings, die die Kreditwürdigkeit der US-Schulden infrage stellt und den US-Dollar auf den Müllhaufen der Geschichte schickt, bloßes Gerede. Chinas immer noch steigende Währungsreserven sprechen für ihn eine andere Sprache.
Fed wiederholt Fehler von 1937 (einstweilen) nicht
Da die Arbeitsmarktsituation in den USA misslich dünkt, rückt die Fed davon ab, ihr Anleiheaufkaufprogramm zu straffen. Gut so, befindet Ambrose Evans-Pritchard vom Londoner Daily Telegraph, denn damit begeht sie den Fehler von 1937, der die Große Depression verlängern half, einstweilen nicht. Er argumentiert, dass die Angst vor Spekulationsblasen kein guter Grund zum vorzeitigen Abschalten […]