In einem Interview beantwortet der australische Ökonom Steve Keen die Frage, wie Geld erschaffen wird. Ferner legt er einen “höflichen Weg“ nahe, “um einen übermäßigen Bankensektor loszuwerden.“
Posts Tagged ‘Geldschöpfung’
“Banken arbeiten grundsätzlich mit doppelter Buchführung“
Wem gehört und dient die Fed?
In Zeiten, da vermehrt über die US Federal Reserve und die Geldschöpfung aus dem Nichts diskutiert wird, habe ich ein paar Informationen zusammengetragen zu Rockefeller, J.P. Morgan, Wall Street-Banken, dem Council on Foreign Relations und den vernachlässigbaren Interessen des gemeinen US-amerikanischen Volks.
Roland Baader und das “Gottspielertum“
Lars Schall sprach mit dem österreichischen Ökonom Gregor Hochreiter über dessen neuestes Buch „Geld, Gesellschaft, Zukunft – Roland Baader, Porträt eines unbequemen Freiheitsdenkers“. In dem Gespräch hob Hochreiter hervor, was seines Erachtens an Baaders Werk zutreffend und bewahrenswert, aber auch problematisch ist.
Sprechen wir übers liebe-böse Geld
Über Geld spricht man bekanntlich nicht. Wir taten es trotzdem, und zwar mit Otmar Pregetter und Folker Hellmeyer. Eingangsfrage der Diskussion war: Ist das Geldsystem die entscheidende Weichenstellung, um die Richtung zu bestimmen, wohin der Zug der Wirtschaft/Gesellschaft rollt – und wenn ja, wieso?
Geld ist Macht (Money Talks)
Norbert Häring („Das Handelsblatt“), der Mitbegründer / Direktor der World Economics Association, erläutert im folgenden Interview “den Schleier der Täuschung über dem Geld“. Er weist darauf hin, dass eng eingegrenzte und eindeutig spezifizierte Interessen über die wahre Natur des Bankengeschäfts bewusst Täuschung betreiben – insbesondere, dass die überwiegende Mehrheit des sich im Umlauf befindlichen Geldes […]
Zypern: Testfall für weitere Euro-“Rettung“
Im folgenden Interview kommentiert Bestseller-Autor Marc Friedrich die erzielte Einigung über die Konditionen zur “Rettung“ Zyperns. Er schätzt die jetzige “Lösung“ als verheerend und fatal ein.
Der Zauberstab des IWF
Ein Arbeitspapier des Internationalen Währungsfonds stellt in Aussicht, dass die öffentlichen Schulden, unter denen die Weltwirtschaft zunehmend ächzt, auf einen Schlag beseitigt werden könnten. Dazu bräuchte man sich im Grunde nur am “Vollgeld“-Modell à la Irving Fisher orientieren. Dadurch ist es eventuell möglich, die Bankenplutokratie geradeaus zu konfrontieren, ohne die Wirtschaft zu gefährden.